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Über uns 

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RuMs Adventure - Rebecca & Marcel

Hey!
Wir sind Rebecca (27) und Marcel (32) und wir bereisen in unserem ausgebauten Mitsubishi Pajero die Welt. 
In unserem Dachzelt haben wir schon unzählige Nächte an den wunderschönsten Orten verbracht. 

Auf unseren Reisen lieben wir es, Zeit in der Natur zu verbringen, Tiere zu beobachten, zu wandern, schwimmen, Schnorcheln, relaxen und auch mit dem Auto offroad unterwegs zu sein.

Wir tauchen gerne in das Leben der Menschen vor Ort ein und genießen die verschiedenen Lebensweisen.

Bisher haben wir schon viele Länder in Europa bereist und sind im Juni 2024 unser bisher größtes Abenteuer die Reise auf der Panamericana von Alaska nach Feuerland gestartet.

Dabei haben wir faszinierende Landschaften gesehen, wilde Tiere beobachtet, neue Freunde kennengelernt. 
So viele Momente, die wir selbst kaum glauben konnten und die wir nicht in Worte fassen können, sind in unserem Gepäck. 
Wir sind einfach dankbar für jede einzelne Sekunde dieser tollen Reise! 

Kaum zu glauben, aber wir haben auch ein Zuhause. Und zwar im schönen Nationalpark Eifel im Süden NRWs.

Rebecca

Planerin, Sprachgenie, Gute Laune Managerin

Wohin reisen wir? Was kann man da erleben? Welche Sprache spricht man dort? Wann ist die beste Reisezeit?

All das sind Fragen, mit denen ich mich vor jeder Reise beschäftige und auf die ich meistens auch die richtige Antwort finden kann.

Ich liebe Reiseplanung und alles was dazu gehört.

Ich spreche 5 Sprachen und lerne immer gerne Neues dazu. Die Kommunikation vor Ort ist also immer meine Aufgabe. Das klappt mal besser, mal schlechter, aber am Ende haben wir immer noch bekommen, was wir wollten.

Ich habe einen unendlichen Vorrat an Optimismus und wenn Plan A nicht funktioniert, dann ist Plan B sowieso viel besser.

Und mit einem Lächeln auf dem Lippen reist es sich viel leichter!

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Marcel

Mechaniker, Fahrer, die Ruhe selbst

So ein Reisefahrzeug ist nicht von der Stange. Und unser Pajero erst recht nicht. Unzählige Stunden und Herzblut sind in dieses Auto geflossen, damit wir eine möglichst pannenfreie Reise haben. Und es hat sich gelohnt. Die Schweißaus - und Nervenzusammenbrüche waren zu etwas gut. Denn jetzt kenne ich jeden Schraube mit Namen und erkenne sofort, wenn etwas am Auto nicht stimmt.

Daher bin ich auch der Fahrer. Ich fahre uns fast überall hin, egal, ob es einen Weg gibt oder nicht.

Stress oder Nervosität sind mir fremd. Ich bleibe immer ruhig und liege damit auch oft richtig.

Die Situation, die mich stresst, muss erst noch erfunden werden.

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